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VOR ORT

Philippsburg I als Reservekraftwerk inakzeptabel

Bundesnetzagentur bringt älteren Kraftwerksblock als Stromreserve ins Gespräch.

Kreis-SPD: „Drohung aus Bonn konterkariert Atomausstieg.“
Alternative beim Großkraftwerk Mannheim (GKM) muss zeitnah genehmigt werden.

Mit Unverständnis reagiert die SPD im Landkreis Karlsruhe auf einen Brief der Bundesnetzagentur an das baden-württembergische Umweltministerium. Darin wird der ältere der beiden Kernkraftwerkblöcke in Philippsburg als Stromreserve ins Gespräch gebracht.
„Wir halten an den Vorgaben des gerade erst beschlossenen Atomausstiegs fest. Ein Wieder-anfahren von Philippsburg I ist aus unserer Sicht völlig inakzeptabel“, so der stellvertretende Vorsitzende der Kreis-SPD, Roman Götzmann. Die Drohung der in Bonn ansässigen Agentur konterkariere die politischen Beschlüsse.
Alternativ stünde als Reservekraftwerk der Block 3 des Großkraftwerks Mannheim zur Verfügung. Allerdings stehen hierfür noch notwendige Genehmigungen des Landes Baden-Württemberg aus. „Wir setzen darauf, dass die Landesregierung den Weg für das Reservekraftwerk in Mannheim frei macht“, erklärte der SPD-Kreisvorsitzende René Repasi. Eine Wiederbelebung der Kernkraft auf Umwegen sei die denkbar schlechteste Alternative.

Veröffentlicht von SPD Karlsruhe-Land am 24.08.2011

Jugenparteinemesse in Bruchsal

Die Jusos Bruchsal organisierten gemeinsam mit der Jungen Union Bruchsal und dem Justus-Knecht-Gymnasium (JKG) Bruchsal die erste Jugendparteienmesse am JKG.
Geladen waren Vertreter der Jugendparteien in Baden-Württemberg. Durch die moderierte Podiumsdiskussion führte Axel Strauß. Auf dem Podium repräsentierten folgende Vertreter ihre Parteien: Jörn Lauber (JU), Oliver Hildenbrand (Sprecher der Grünen Jugend Baden-Württemberg), Jens Brandenburg (Vorsitzender der JuLis Baden-Württemberg) und Frederick Brütting (Vorsitzender der Jusos Baden-Württemberg).

Kompetent und schlagkräftig brachte Frederick Brütting unsere Politik den Schülerinnen und Schülern näher. So betonte er die Abschaffung der Studiengebühren zum WS 2011/2012 in einem SPD-geführten Baden-Württemberg, machte deutlich, dass Atomkraft durch erneuerbare Energien abgelöst werden müsse und verdeutlichte, dass die SPD nicht erst seit 72 Stunden diese Ansicht vertrete, sondern dass dies schon seit ca. 30 Jahren vorherrschende Meinung in der SPD sei. Schwarz-Gelb handelten daher zum derzeitigen Zeitpunkt rein wahlkampftaktisch, was Brütting durch zahlreiche Papiere und Beschlüsse der beiden Koalitionsparteien, in denen sie sich sogar für den Ausbau der Atomkraft aussprechen, belegte.
Jede Jugendpartei hatte die Möglichkeit, in der Schule einen Stand aufzubauen und so mit jungen interessierten Menschen ins Gespräch zu kommen und diese mit Informationsmaterial zu versorgen. Die Jusos Bruchsal waren eigens zu diesem Zweck zahlreich vertreten und hatten gute Gespräche mit den Interessierten. “Bei uns sind alle willkommen. Wenn auch du dich politisch engagieren und dabei die Solidarität nicht außer Acht lassen möchtest, komm gerne zu uns. Du hast an jedem letzten Donnerstag eines Monats die Möglichkeit, unsere AnsprechBar zu besuchen, in der du ganz unverbindlich mal in unsere Arbeit reinschnuppern kannst.

Mehr Bilder von der Jugendparteienmesse findet Ihr hier.

Pressemitteilung der Jusos Bruchsal

 

„Eine freie, gerechte und solidarische Gesellschaft braucht das Interesse, die Kritikfähigkeit und das Engagement des Einzelnen!“


Joachim Pöschel: 65 Jahre, engagiert sich seit 1975 als Geme

Interview mit Herrn Pöschel zu seiner Arbeit im Gemeinderat und warum er sich politisch engagiert
  • Herr Pöschel, woher kam Ihr Interesse an der Politik? Seit wann und wieso sind Sie politisch aktiv?
Mein Interesse an der Politik wurde durch einen meiner Lehrer am Schönborn-Gymnasium Bruchsal geweckt. Sein Unterricht in Gemeinschaftskunde und Geschichte war echt spannend; wir fingen als Schüler an, das aktuelle politische Geschehen zu hinterfragen. Als Oberstufenschüler waren wir teilweise schockiert über die globalen Konfrontationen in der Zeit des Kalten Krieges (Höhepunkt Kuba-Krise 1962), mancher aus unserer Klasse träumte von einer anderen, friedlicheren Welt. Mein Studium an der Uni Freiburg fiel in eine politisch heiße Zeit: die Protestbewegung in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre. Schüler, Studenten und ein Teil der Professoren forderten Reformen des Bildungswesens und darüber hinaus Veränderungen der Gesellschaft. Große Teile der Bevölkerung gingen damals gegen das amerikanische Engagement in Vietnam auf die Straße. Neue Formen der politischen Beteiligung entstanden, gefordert wurde eine >„Politik von unten“,mehr Mitbestimmung und Demokratie in zentralen gesellschaftlichen Bereichen. Autoritäten, Hierarchien, die Familienstruktur, viele bis dahin gültige Werte wurden in Frage gestellt. Eigentlich war alles im Fluss.
  • Weshalb sind Sie in die Partei SPD eingetreten und nicht in eine NGO?
Mein Entschluss in die SPD einzutreten fiel in die Zeit zwischen dem Ende der Großen Koalition und der Bildung der sozialliberalen Koalition unter Bundeskanzler Willy Brandt 1969. Die SPD war Reformpartei, im Innern und nach außen. Ihre führenden Repräsentanten vermittelten den Glauben an die Veränderbarkeit der Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Das Zukunftsvertrauen mündete in eine Vision von einer friedlicheren und gerechteren Welt: Entspannungspolitik, Annäherung der beiden deutschen Staaten, Aussöhnung mit den Völkern des sog. Ostblocks, Überwindung des Nord-Süd-Gegensatzes. Einen so umfassenden, nach innen und außen gerichteten Reformansatz konnten die damaligen NGOs nicht bieten.
  • Wie sind Sie Gemeinderat geworden? Worüber entscheiden Sie? Macht Ihnen Ihre politische Arbeit Spaß?
Als ich 1975 in den Gemeinderat von Oberhausen-Rheinhausen gewählt wurde, wohnte ich schon sechs Jahre in dieser Gemeinde, war genauso lang verheiratet, hatte eine vierjährige Tochter und war bereits Studienrat. Mein Engagement als Pressesprecher und stellvertretender Vorsitzender des SPD-Ortsvereins war weitgehend bekannt. Doch von Kommunalpolitik hatte ich zunächst keine Ahnung. Meine Motivation lag ja in der „großen Politik“ und nicht im Bau von Schulen, Sportstätten, Neubaugebieten und Straßen. Das Interesse an dieser „kleinen Politik“ kam mit der Herausforderung und mit der Teamarbeit in der damaligen SPD-Gemeinderatsfraktion. Ich erkannte, dass sich auch in einer kleinen Gemeinde Reformen, Veränderungen, die den Menschen dienen und ihre Lebensqualität verbessern, verwirklichen lassen. Nach dem Umzug meiner Familie 1989 nach Philippsburg bin ich 1994 in den Gemeinderat gewählt worden und seither Vorsitzender der SPD-Fraktion. In dieser Funktion versuche ich die Stadt strategisch auszurichten, die Lebensqualität ihrer Bürger zu verbessern, Probleme zumindest ansatzweise zu lösen (zum Beispiel Integration ausländischer Mitbürger, Bau eines atomaren Zwischenlagers, Versorgung der Bürger mit Gütern des täglichen Bedarfs usw.) und natürlich kooperativ mit den anderen Fraktionen und der Stadtverwaltung zusammen zu arbeiten.
  • Was machen Sie als Gemeinderat? Was kann man als Gemeinderat erreichen? Nennen Sie uns Erfolge und Misserfolge?
Beispiele dafür sind in Oberhausen das Bürgerzentrum Wellensiek & Schalk und das Naherholungsgebiet „Erlichsee“, in Rheinhausen die Sanierung der „Alten Post“. Ein großes Projekt, das ich zusammen mit meiner Fraktion initiiert hatte, allerdings scheiterte: Oberhausen-Rheinhausen sollte mit einer Gemeinde/einer Stadt in einem Entwicklungsland eine Partnerschaft eingehen. Eigentlich sollte es mehr eine Patenschaft sein, in die die Gemeinde jährlich 10.000 DM einbringt, um dort Kindergärten, Schulen, Krankenstationen, Trinkwassergewinnung und die Entwicklung von Gewerbe zu fördern. Die anfängliche Zustimmung im gesamten Gemeinderat war groß, immerhin besuchte der Außenminister von Burundi mit großem Gefolge unsere Gemeinde. Am Ende aber wurde dieses Projekt gekippt. Sehr anspruchsvoll ist schließlich auch die Arbeit im Kreistag des Landkreises Karlsruhe und im Regionalverband Mittlerer Oberrhein (RVMO) seit 2009.
  • Bitte teilen Sie unseren Lesern mit, wieso sie sich politisch engagieren und wieso sie wählen gehen sollten?
Der Mensch ist ein gesellschaftsbezogenes Wesen. Die Alternative dazu wäre ein Einsiedlerleben. Wer als junger Mensch nicht wählen geht, lässt alte Menschen über seine Zukunft entscheiden. Wer als (angehender) Abiturient, als Mensch mit Bildung nicht wählt, lässt Menschen mit einem geringeren Bildungsgrad über sein Leben entscheiden. Eine freie, gerechte und solidarische Gesellschaft braucht das Interesse, die Kritikfähigkeit und das Engagement des Einzelnen!
 
 

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